Für Institutionen
Die Verantwortung für die Gemeinschaft beginnt bei der Verantwortung für sich selbst.
Jedes Kind kann lernen alltagsübliche Konfliktsituationen altersgerecht zu meistern, die es innerlich wachsen lassen.
Hier bist Du richtig, wenn du als Leitung in einer Kita, Grundschule, OGS, eines Vereins, Elternbeirats oder einer anderen Institution in der Kinder- und Jugendarbeit tätig bist.
Mein Angebot ist passend für Dich, wenn du Inhalte finden möchtest, die das Miteinander im gemeinsamen Alltag erleichtern und die Gemeinschaft als auch das Kind im Einzelnen nachhaltig stärken.
Denn meine Alltag & Helden Trainings fördern…
- einen gekonnten Umgang mit Konflikten mit eigenständigem Lösungsansatz durch das Kind,
- einen einheitlichen Umgang mit schwierigen Situationen,
- die Verbesserung der Kommunikation untereinander,
- ein soziales Miteinander in der Klasse und Gruppe,
- ein Zusammenwachsen der Gemeinschaft und
- somit die Entlastung der Betreuungspersonen.
So heldenhaft wachsen die Kinder mit den Trainingsinhalten:
- Sie gewinnen Selbstsicherheit, indem sie lernen sich in Alltagskonflikten selbst zu behaupten.
- Sie machen die praktische Erfahrung, dass sie mit ihrem Tun etwas bewirken und erleben so Selbstwirksamkeit.
- Sie erkennen ihren Selbstwert, gerade wegen unserer Einzigartigkeit als Mensch.
- Sie lernen Möglichkeiten, ihre Gefühlen zu regulieren und Bedürfnissen zu erkennen.
- Sie nutzen die eigene Kraft, Handlungen positiv zu beeinflussen.
Wegen des hohen Praxisanteils hören die Kinder nicht nur zu, sondern kommen direkt ins Handeln. Alle Inhalte sind leicht verständlich und werden sofort in praktischen Übungen umgesetzt, so dass jedes Kind selbst erleben, lernen und üben darf.
Auf diese zentralen Fragen werden die Kinder nach unserer gemeinsamen Zeit wichtige Erkenntnisse gewonnen haben:
Ist es eigentlich wichtig, was andere über mich denken? Warum ist es normal und gar nicht schlimm, wenn mich jemand nicht mag? Wie gehe ich mit Beleidigungen um? Wie schaffe ich ein Schutzschild für mein Herz? Welche Reaktion hilft mir weiter, wenn mir etwas weggenommen wird? Ab wann hole ich mir Hilfe und was kann ich eigenständig lösen? Warum sind meine Gefühle meinen größten Helfer? Alle Gefühle sind erlaubt, aber gilt das auch für alle Handlungen? Und was unterstützt mich eigentlich dabei, mich genauso zu mögen, wie ich bin?
Mein Motto: Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut. Sei dabei einzig, nicht artig.
Jetzt gemeinsam loslegen!
