Aktuelles
Hier findest du aktuelle Termine für offene Trainings und weitere Informationen, die ich mit dir teilen möchte.
Hier gibt`s was für die Ohren!
Im Oktober lud mich Nancy Flege, Artgerecht-Coach und Gründerin von Lebensschritte, zu einem Austausch in ihren Podcast ein.
"Mit Dir spiele ich nicht mehr! Wie Kinder Konflikte spielerisch lösen können.", lautete die Überschrift, zu der wir uns austauschten.
Wir unterhielten uns unter anderem zu den Fragen, ob man sich als Elternteil in die Konflikte der Kind einmischen oder raushalten sollte, worauf Eltern im Konflikt achten können und was unsere eigene Konfliktfähigkeit mit der unserer Kinder zu tun hat.
Nancy teilte ihre Gedanken, welche sie in ihrem Familien- sowie ihrem Arbeitsalltag in der Familienwerkstatt gesammelt hat.
Ich ergänzte um meine Erfahrungen als Trainerin in Kitas und Schulen als auch als Eltern Coach.
Lass dich inspirieren und hör rein ♡
Aufgepasst - kleine Alltagsheldinnen und -helden im Anflug!
Die Termine für das nächste offene Training stehen fest. Hier lerne ich mit den Kindern, wie sie ihre Konfliktsituationen im Alltag heldenhaft lösen und das mit hohem Selbstbewusstsein & Vertrauen in sich selbst. Für den nachhaltigen Lernerfolg, werde ich mit den Eltern in zusätzlichen 90 Minuten die wichtigsten Inhalte sowie Empfehlungen für die Umsetzung im Alltag besprechen. Du und Dein Kind habt nach den Trainingstagen die wichtigsten Inhalte, damit ihr diese in Euren Schul- und Familienalltag übernehmen könnt.
Ich freue mich sehr auf Dein Kind und Dich ♡
↬ Hier kommst Du direkt zu Eventplattform, über die Du Dir Dein Ticket sichern kannst: Link zu Eventbrite
Diese Woche ging die Schule auch wieder in den letzten Bundesländern los. Wenn du auch ein Schulkind zuhause hast, wünsche ich euch einen gelungenen und entspannten Start.
Dafür möchte ich dir diesen Impuls mitgeben, wie du dein Kind - nicht nur im Schulalltag - stärken kannst.
Weil entspannt… ja, das ist so eine Sache, mit der wir uns alle immer wieder bewusst bei Veränderungen auseinandersetzen dürfen, damit es gelingt und so sowohl du als auch dein Kind in der eigenen Kraft bleiben.
Bei uns stand ein Schulwechsel an: Neue Schule, neue Klasse, neuer Schulweg, neue Lehrer usw. Das ist für mich als Mama schon mächtig viel. Also wie wird es wohl erst für (m)ein Kind sein?
So viel ist klar: Ein Kind braucht hierfür viele Ressourcen. Ressourcen die es im besten Fall bereits mit entsprechender Begleitung erlangt hat. Mut, Vertrauen, ein gutes Bewusstsein für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse, um nur ein paar Überbegriffe zu den vielschichtigen Fähigkeiten zu nennen.
Und allem voran kommt hier der Kern des Kerns, die Wurzel der Wurzel, der Gamechanger oder wie du es nennen möchtest:
Eine Bezugsperson, die im Vertrauen ist.
Im Vertrauen, dass das eigene Kind genau die Fähigkeiten erreichen wird oder schon hat, die dabei helfen werden, mit den Widrigkeiten und Herausforderungen des Alltags wachsen zu können und/oder sie zu meistern. Und zwar auf die eigene, höchst individuelle Art. Also so, wie es sich für dein Kind richtig und stimmig anfühlt. Und ja: Das ist oft ganz anders, als du es machen würdest. Und das ist in viel mehr Fällen, wie du vielleicht denken magst, auch gut so!
Denn das ist das Vertrauen, was dein Kind braucht, um in die eigene Selbstwirksamkeit zu kommen. Das Wunderzeug, aus dem die Superkraft entsteht, resilient durchs Leben zu schreiten. Ein Leben, das wie jedes aus Erfolg und Misserfolg, Freude und Traurigkeit, Leichtigkeit und Schwere, Sicherheit und Unsicherheit und allen anderen denkbaren Gegensätzen besteht.
Nur was, wenn es dir noch schwerfällt, ins Vertrauen zu gehen?
Dann mag dir die folgende Übung helfen.
Es ist eine Übung, die ich im Eltern Coaching etwas umfassender behandle. Du kannst den Ansatz hier aber auch für dich allein im Kleinen wirksam umsetzen. Sie ist ein wunderbares Beispiel, wo du im Denken beginnst, um im Fühlen zu enden. So gehst du vor:
1. Bitte schreib dir einmal auf, wie dein Bild von deinem Kind ist. Wie siehst du dein Kind in der Schule, im Verein, wenn es mit Freunden spielt. Und wie, wenn es hier zu Konflikten kommt? Wenn es Streit gibt, dein Kind geärgert wird oder sich ungerecht behandelt fühlt?
Bitte sei dabei sanft mit dir selbst – es ist alles ok, was du aufschreibst und darf so sein.
Es ist wie es ist, doch es wird, was du daraus machst. Also leg gleich los!
Wahrscheinlich stellst du fest, dass du hier eher im Mangel denkst. Traust du deinem Kind vielleicht insgeheim (noch) nicht zu, dass es bestimmte Situationen meistern kann? Hast du das Gefühl dein Kind vor möglichen Verletzungen und vermeintlichen Gefahren schützen zu müssen? Würdest du deswegen dein Kind gerne in eine Schutzhülle oder in Watte packen? Mögliches Unheil von ihm fernhalten?
Hier ist es wichtig die dadurch entstehende Sackgasse zu erkennen, die dein Kind schwächt. Denn selbst, wenn du dein Kind mit Sätzen wie du schaffst das, oder ich glaube an dich sowie hab Vertrauen in dich selbst bestärkst: Wenn du diese Aussagen selbst nicht wahrhaftig fühlst, spürt das dein Kind mit seinen feinen Antennen unweigerlich. Genau das verhindert, dass es in seine Kraft kommt.
Denn in den Augen und Ohren deines Kindes sind deine Aussagen zu diesem Zeitpunkt einfach nicht authentisch. Es merkt, dass es etwas anderes hört, als es fühlt. Das führt zu Irritation und schwächt dein Kind.
Die Erkenntnis tut weh. Denn wir geben uns ja aufrichtig Mühe. Aber denk dran:
Diese Erkenntnis als Chance zu nutzen ist das Geheimnis! Deswegen mach hier weiter:
2. Im nächsten Schritt schreibst du das Bild von deinem Kind auf, wie du es gerne sehen würdest. Welche dienlichen Fähigkeiten würdest du deinem Kind gerne zuschreiben, damit du dich entspannt zurücklehnen kannst und aus dem sorgenvollen
oh weh - hoffentlich wird es meinem Kind damit nicht schlecht (er)gehen, ein zuversichtliches ich bin gespannt, wie mein Kind das meistern und seinen Weg gehen wird wird?
3. Nun schreibst du daneben eine Liste der Fähigkeiten, die dein Kind heute aus deiner Sicht schon mitbringt und prüfe, wo diese an den „Wunsch-Fähigkeiten“ anknüpfen können. Welche dieser Fähigkeiten können deinem Kind helfen, sich in den schwierigen Situationen zu orientieren? Denk beim Ausarbeiten daran, dass jede Fähigkeit immer 2 Seiten hat.
↬ Bezeichnest du dein Kind gerne als „Eigenbrödler“? Wunderbar, es ist sich selbst genug und es wird damit klar kommen, wenn es an einem Tag mal keine:n Spielpartner:in hat.
↬ Äußert dein Kind seine Meinung voller Energie und manchmal auch etwas heftig? Wunderbar, es weiß, was es will – das richtige Maß in der sozialen Interaktion wird es noch lernen, sofern es das möchte.
↬ Ist dein Kind oft ruhig, zurückhaltend und beobachtend und du hast Bedenken, dass es sich in Auseinandersetzungen nicht genug für die eigenen Interessen einsetzen kann? Hier stelle ich die These auf: Vielleicht entscheidet sich dein Kind bewusst dazu, einfach nur in die Themen seine Energie zu investieren, für die es sich aus seiner Sicht lohnt. Das ist bemerkenswert!
Du merkst worauf ich hinaus will, oder?
Und jetzt mach dir bitte folgendes Experiment für die kommende Zeit zur Aufgabe:
Wenn du feststellst, dass dein Blick auf dein Kind mal wieder von Zweifeln, Sorge, Mitleid oder ähnlichen Gefühlen getrübt ist, nimmst du dir das Bild deines Kindes zur Hand, wie Du es gerne sehen willst sowie die Fähigkeiten, die dein Kind bereits mitbringt. Stell dir dein „starkes | eigenständiges“ Kind vor und ersetze damit das Bild des „schwachen | hilfebedürftigen“ Kindes in deinem Kopf. Schließ am besten die Augen.
Stell es dir dein starkes Kind bildlich vor. Mach es bunt und laut. Was spürst du? Vielleicht kommt das Bild vom Standbild in Bewegung? Riechst oder schmeckst du möglicherweise sogar etwas? Aktiviere möglichst all deine Sinne und mach das Bild so erlebbar.
Vielleicht spürst du es schon im Versteckten und wenn nicht, lass dir sagen:
Dein Kind ist so viel stärker, als es dir dein System – geprägt von deinen eigenen Gefühlen und Erfahrungen – im Alltag noch glaubhaft machen möchte.
Rufe dir von nun an täglich das Bild Deines starken Kindes in den Kopf. Verankere es fest in Dir. Ruf es so oft ab, wie Du nur kannst. Mach dir dafür eine Erinnerung im Handy oder häng Post its auf. Und du wirst staunen, welch Veränderung du und dein Kind bald erleben werdet.
Denn das Bild deines starken Kindes, welches zu Anfang nur in deinem Kopf zu sein scheint, wird sich schon bald immer mehr im Außen zeigen. Erst bemerkst du es vielleicht an dir selbst, weil du selbst entspannter, zuversichtlicher und mutiger bist.
Dann folgt die Magie: Dein Kind fängt an sich Dinge zuzutrauen, die es sich vorher nicht zugetraut hat. Themen, die stets kompliziert waren, werden wie aus Zauberhand einfacher. Plötzlich funktioniert etwas, was du vor Kurzem noch für unmöglich gehalten hast.
Magisch? Oh ja – definitiv! Und auch leicht erklärbar:
Solange du von deinem Kind denkst, dass es schutzbedürftig, anstrengend, schwach und ähnliches ist, macht das etwas mit deinen Gefühlen. Du empfindest beispielsweise Angst, Sorge, Ruhelosigkeit bis hin zur Verzweiflung.
↬ Deine Gefühle sind entscheidend für dein Handeln.
↬ Mit deinem Handeln beeinflusst du unmittelbar dein Kind.
↬ Weiter betrachtet: Wie du dein Kind behandelst, prägt dein Kind.
↬ Und diese Prägungen werden zu seinen Überzeugungen.
Das ist der Grund, weshalb dein Bild von deinem Kind so entscheidend ist.
Warum es DEN Unterschied für euch macht. Und genau deswegen möchte ich dich bestärken, den Kreislauf hier zum Positiven für euch zu verändern:
Denn wenn du schon denkst, dann kannst du ja auch gleich positiv denken!
Bedenke dein Kind wohlwollend mit all den gegebenen Fähigkeiten, die dein Kind ausmachen. Dein Kind braucht das. Dass du es genau so siehst.
Voller Vertrauen, Mut und Liebe. In seiner einzigartig perfekten Unperfektheit. Als neugierige:r Entdecker:in des eigenen Weges und der Gewissheit des sicheren Hafens, wenn der Weg mal holprig wird.
Fang gleich damit an. Hol dir Zettel und Stift oder nutz ganz einfach die Vorlage, die ich dir vorbereitet habe. Gehe diesen kleinen Schritt für diese große Veränderung und gelang so zu mehr Leichtigkeit, Nähe und Echtheit. Ich wünsche dir wunderbare Erkenntnisse über dein Kind, die dich auch ein Stückchen näher zu dir selbst bringen werden ♡
Wenn du noch tiefer und begleitet einsteigen möchtest, freue ich mich auf deine Nachricht.
Whoop - whoop! Endlich haben auch die Kinder in meiner Homezone Schulferien! Für einen entspannten Start in die Ferien heute ein Elternimpuls und ein kleines Geschenk für Dein Kind ♡
Denn auch Zeugnisse werden wieder verteilt. Ich wünsche deinem Kind sehr, dass es entspannt in diesen Tag geht. Nicht, weil das Ergebnis so großartig ist. Sondern wegen des tiefen Bewusstseins, dass ein Zeugnis nur in einem verschwindend kleinen Teil die Fähigkeiten, Möglichkeiten und Talente deines Kindes spiegeln. Denn nichts anderes ist das. Dein Kind ist SO VIEL MEHR!
Das liest sich einfach und selbstverständlich, oder? Ist aber leider im Alltag von so vielen Kindern keine gelebte Realität. Die Gründe dafür sich vielschichtig, aber ein Hauptverursacher ist, dass Zuneigung zu häufig an Leistung und eine hohe Funktionalität geknüpft wird (der Leistungsgesellschaft sei Dank…nicht).
Und wenn wir etwas tiefer blicken wird es so klar, weshalb dein Kind oft gar nicht anders kann, als da mitzuspielen: Denn Zuneigung sichert das Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit und evolutionär betrachtet, sichert Zugehörigkeit unser Überleben. Da unser hochintelligentes menschliches System seit jeher mit jeglichen Reaktionen darauf ausgelegt ist, unser Überleben zu sichern, ist es sehr logisch, dass somit auch dein Kind alles tun wird, damit es sich Zuneigung sichert. Der Preis dafür ist oft (zu) hoch. Aber mal weg von der Neurowissenschaft hin zur guten Nachricht:
Du als Elternteil kannst ganz alleine den Unterschied für dein Kind machen ♡🚀
Es ist unsere Aufgabe als Elternteil die Voraussetzungen zu schaffen, in denen das Kind lernt, dass sein Wert nicht über Momentaufnahmen und Leistung definiert werden. Und um es mit dem Beispiel „Zeugnis“ noch weiter zu verdeutlichen: Momentaufnahmen die auch noch jemand Drittes festhält, wohlmöglich in einer Disziplin, die dein Kind niemals für sich selbst gewählt hätte….autsch!
Aber das Folgende kannst du konkret aus der Situation machen:
Nimm die Rückmeldungen aus dem Zeugnis als Chance wahr, dein Kind dorthin zu begleiten, wo es wirklich hin möchte. Ich gebe Dir ein paar Impulse, wie du das angehen kannst und dabei auch noch die Entwicklung seiner Resilienz unterstützt ♡:
Ist dein Kind unglücklich mit seinem Zeugnis? Dann frag dein Kind, woran das genau liegt. Was ist das Bedürfnis dahinter? Das kann so unterschiedlich sein und gibt dir Unmengen an Aufschluss:
Und wenn es dich im Moment noch arg triggert: Atem durch & bleib entspannt. Wie man so schön sagt: Es ist nur ein Kapitel und nicht das Ende der Geschichte ツ
Das gleiche Gedankenspiel lohnt sich übrigens auch, wenn Dein Kind gute Noten mitbringt. Feier dein Kind gerne, aber achte gut darauf wofür du es genau feierst ♡
Sieh einfach das Licht in deinem Kind und behandle es so, als wäre das das einzige, was du siehst. Mit der Haltung, hast du schon die halbe Miete ♡
Habt einen fabelhaften Start in fantastische, aufregende, entspannende Sommerferien.
Mit zu viel Eiscreme, Flausen im Kopf, Konfetti im Herzen, lauen Sommernächten, Sand zwischen den Zehen und Lagerfeuer.
Ich wünsche uns allen mehr davon ♡
Drucke gerne mein ganz besonders Zeugnis für Dein Kind aus und überrasche es damit:
Hier eine Aufzeichnung in der Du erfährst, wie Du Dein Kind aktiv in seiner Resilienz Entwicklung unterstützen kannst und wie Selbstwirksamkeit deinem Kind dabei echte Superkräfte verleiht!
Eingeladen wurde ich hier zum Expertinnen-Austausch von Nancy von Lebensschritte | Artgerecht in Köln, die Eltern in den sehr frühen Lebensjahren mit ihrem Konzept begleitet. Besonders gut gefallen hat mir, dass wir trotz der jeweils unterschiedlichen Schwerpunkte viele gleiche Ansätze im Austausch entdeckten. Also: Kaffee holen, zurücklehnen, genießen :)
Aufgepasst - kleine Alltagsheldinnen und -helden im Anflug!
Im Herbst`24 wird noch ein offenes Training in 91353 Hausen stattfinden. Sobald der Termin final feststeht, werde ich ihn hier bekannt geben. Wenn du dein Kind jetzt schon vormerken möchtest, schreib mir bitte über das Kontaktformular. Du bekommst dann mit Veröffentlichung des Termins eine Info und kannst gleich zu Beginn einen Platz für dein Kind sichern.
Psssst...den fabelhaften Fotografen, der meine Bilder gemacht hat, findest Du übrigens auf Instagram unter mario_hartl_photography.
Du möchtest gerne ein Training oder ein Coaching buchen?
Melde dich gerne über das Kontaktformular.
Ich freue mich auf deine Anfrage!
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